Diese 9 täglichen Gewohnheiten können das Risiko einer Demenzerkrankung verringern

Musik machen  

Man ist nie zu alt, ein neues Instrument zu lernen. Das könnte laut einer Studie sogar das Risiko verringern, an Demenz zu erkranken. Vielleicht wolltest du schon immer mal Gitarre spielen oder hast das Gefühl, dass tief in dir ein Schlagzeuger steckt: Ein musikalisches Hobby kann eine äußerst gesunde Gewohnheit sein. 

Rausgehen 

Ein Spaziergang an der frischen Luft tut dem Körper sehr gut. Es fördert positives Denken, verbessert die Verdauung, stabilisiert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. All diese gesundheitlichen Vorteile können dein Gehirn davor bewahren, in die falsche Richtung zu laufen. Also, Schuhe an und los!  

Atemübungen  

Atemübungen werden oft als überflüssig angesehen, aber die Wissenschaft hat bewiesen, dass sie extrem vorteilhaft für die Gesundheit sind. Achtsamkeits- und Atemübungen halten den Geist auf Trab und aktivieren bestimmte Teile des Gehirns.  

Gesunde Ernährung 

Ein gesundes Herz hält das Gehirn fit. Eine herzgesunde Ernährung trägt daher auch zur Gesunderhaltung des Gehirns bei. Die Regeln sind einfach: Salz, gesättigte Fette und verarbeitete Lebensmittel meiden und stattdessen Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte, Fisch und fettarmes Fleisch in den Einkaufswagen packen. Am besten vermeidet man auch Alkohol so weit wie möglich, um Herz und Geist in Topform zu halten.  

Bewegung  

Ein zügiger Spaziergang kann hin und wieder wahre Wunder für deine Gesundheit bewirken. Häufige Bewegung und gesunde Ernährung senken deutlich das Risiko von altersbedingten Krankheiten, einschließlich der Demenz.  

Kognitive Stimulation  

Hast du manchmal das Gefühl, dass du dein Gedächtnis nicht richtig nutzt? Dann ist es wahrscheinlich eine gute Idee, mit einer kognitiven Stimulationstherapie zu beginnen. Die Bezeichnung ist zwar etwas langatmig, aber diese Therapie bietet einfache Übungen für das Gedächtnis und die Konzentration und werden oft in einer Gruppe durchgeführt. Gemeinsames Rätsel lösen, gärtnern, über Interessen reden, backen; das alles sind Aktivitäten, die das Gehirn stimulieren und Einsamkeitsgefühle verschwinden lassen 

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Quelle: Glamour / Bild: Pexels