10 erstaunlich normale Dinge, die der Präsident der USA nicht tun kann

Besuch von Shows oder Sportveranstaltungen ihrer Kinder

Ein weiterer großer Nachteil ist laut dem ehemaligen Präsidenten der Einfluss auf die Familie. So ist es einem Präsidenten beispielsweise nicht erlaubt, Sportveranstaltungen seiner Kinder oder Enkel zu besuchen. Manche Kinder wurden sogar im Weißen Haus unterrichtet, da in einer regulären Schule zu viele Sicherheitsvorkehrungen erforderlich wären.

Verwendung von Technologie ohne Aufsicht

Bei all den neuen technologischen Fortschritten ist der Secret Service immer auf der Hut vor neuen Bedrohungen. Aus diesem Grund wurde Obama gebeten, die Nutzung seines Blackberrys einzuschränken, während Trump sein twittern deutlich reduzieren musste. Die Soziale Medien werden zwar als Ort angesehen, an dem jeder seine Meinung frei teilen kann, aber das gilt nicht für den Präsidenten der USA. Außerdem darf ein Präsident auch niemanden blockieren, weil dies gegen den ersten Zusatzartikel verstößt.

Kommerzielle Flüge

Dr. Karla Mastracchio, eine Lehrerin für Cybersicherheit, sagt, dass „normale“ Flüge für einen Präsidenten nicht in Frage kommen. Es könnten zwar zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, aber da er die Air Force 1 besitzt, wird dies als unnötig angesehen.

Fenster öffnen

Es scheint keine große Sache zu sein und doch ist das Öffnen von Fenstern keine Option für den Präsidenten von Amerika. Aufgrund von Sicherheitsvorkehrungen können keine Fenster im Weißen Haus oder im Auto geöffnet werden. Eine Ausnahme wurde für die ehemalige First Lady Michelle Obama gemacht. Sie durfte auf dem Weg nach Camp David für fünf Minuten ihr Autofenster öffnen, um etwas zu genießen, was für andere ganz normal erscheint.

Reinigung des Büros

Der Präsident wird ausdrücklich gebeten, sein Büro und seine Briefe nicht selbst aufzuräumen. Alles muss vom Personal inspiziert werden, bevor es weggeschmissen wird.

Eigentlich nichts…

Es gibt viele Regeln und Richtlinien, an die sich der Präsident der USA halten muss. Aber sie haben auch das letzte Wort. Wenn ein Präsident etwas tun will, was aus Sicherheitsgründen eigentlich nicht erlaubt ist, wie z.B. der Besuch einer unsicheren Region, dann ist das trotzdem für ihn möglich. Der Secret Service muss lediglich dafür sorgen, dass dies auf die sicherste Art und Weise geschieht. Der Präsident ist aber immer verpflichtet, vom Secret Service begleitet zu werden.

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Quelle: Insider | Bild: Unsplash