Drei Sternzeichen, die den Winter hassen

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Für manche Menschen ist es draußen einfach zu kalt

Schneemänner bauen, Schlittschuh laufen, bei Minusgraden über Weihnachtsmärkte schlendern, sich die Hände an einer warmen Tasse Glühwein wärmen: Manche Menschen lieben den Winter! Aber es gibt auch Leute, die lieber einen Winterschlaf halten, bis der Frühling wiederkommt. Diese drei Tierkreiszeichen hassen den Winter. Gehören Sie dazu?

Steinbock

Obwohl Steinböcke mitten im Winter geboren sind, wollen sie nichts mit dem kalten Wetter zu tun haben. Steinböcke ziehen es vor, drinnen zu bleiben, wo es warm ist. Sie wollen sich in eine Decke einkuscheln und eine schöne heiße Tasse Kakao genießen. Während sich der  Steinbock einkuschelt, denkt er bereits an wärmeres Wetter, an Sonne und den Sommerurlaub mit eiskalten Getränken, Palmen und gelben Stränden.

Löwe

Löwen haben eine Menge Energie. Zumindest im Sommer. Die kalten Wintertage entziehen dem Löwen all seine Energie und er oder sie hat keinen Schwung und Elan mehr. Auch Löwen halten lieber Winterschlaf bis zum Beginn des Sommers, der Jahreszeit, in welcher  der Löwe geboren ist. Für den Löwen bedeutet Winter also, sich durchzukämpfen, bis er im Sommer wieder ganz er selbst sein kann.

Krebs

Personen mit dem Sternzeichen Krebs leiden am meisten unter den körperlichen Beschwerden, die mit der Kälte einhergehen: Ihre Haut wird trocken, ihr Haar wird struppig und statisch, und ihre Finger und Zehen sind ständig kalt. Außerdem sind Krebse sehr anfällig für Erkältungen, ein weiterer Grund, warum sie sich über den Wintereinbruch überhaupt nicht freuen.

Wenn Sie zu einem dieser Sternzeichen gehören, kennen Sie vielleicht einige der Probleme, mit denen Sie in diesen kalten Monaten vielleicht konfrontiert werden. Wenn Sie einen Steinbock, einen Löwen oder einen Krebs kennen, schenken Sie ihnen vielleicht eine warme  Decke oder kochen ihnen eine dampfend heiße Tasse Schokoladenmilch, um sie durch die kalte und noch kältere Jahreszeit zu bringen.

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Quelle: Libelle | Bild: Unsplash, Alex Padurariu