Das turbulente Leben von Pamela Anderson

Letztes Jahr endete die Beziehung schließlich nach zwei Jahren und Pamela griff ihren ehemaligen „Toyboy“ in den sozialen Medien an. Rami hat sie angeblich betrogen und sie angegriffen, weshalb sie ins Krankenhaus musste.

„Ich hatte so große Schmerzen, dass ich nicht einmal eine Flasche Wasser öffnen konnte. Sie gaben mir Spritzen, damit ich einschlafen und mich ausruhen konnte. Infolgedessen erholten sich meine Hände, aber nicht lange danach passierte es wieder. Ich durfte nicht ohne ihn einen trinken gehen, es war wie in einem Gefängnis. Er sagte, ich bräuchte Hilfe und war sehr gemein zu mir. Einmal hat er mich an den Haaren durch das Zimmer geschliffen, weil ich das Hotel für ein Fotoshooting mit Freunden verlassen hatte.

Sie nennt Rami ein „Monster“.

Aber wie ist sie bei Baywatch gelandet?

Durch Zufall: Pamela hat als Fitnesstrainerin in ihrer Heimat in Kanada gearbeitet und saß als anonyme Enthusiastin bei einem kanadischen Footballspiel auf der Tribüne. Dort zoomte die Kamera an die blonde Fitnesstrainerin heran, woraufhin Pamela auf der Großleinwand des Stadions applaudiert wurde.

Es schien, dass ihr Auftritt mehr Aufmerksamkeit erhielt als das Spiel, das nebensächlich wurde. Dann wurde Pamela sogar aufs Spielfeld eskortiert und erhielt stehenden Beifall. An diesem Tag trug sie ein Trikot mit dem Aufdruck des Sponsors Labatt.

Der Brauer zögerte keinen Moment und bot Pamela, die zu diesem Zeitpunkt der Blondine im engen roten Badeanzug nicht sehr ähnlich sah, einen Modelvertrag an. Bald darauf posierte sie für den Playboy, mit dem ihre Filmkarriere begann. Pamela hatte seitdem vierzehn Auftritte im Playboy.

In dem Glauben, schauspielern lernen zu können, bekam sie 1991 schließlich ihre erste Rolle in der Serie „Hör mal, wer da hämmert“. Darauf folgte ein Vorsprechen für Baywatch, wo sie, wie man munkelt, ohne BH auftrat, um ihre Chancen zu verbessern. Mission erfüllt: In den nächsten fünf Jahren spielte sie die Rolle der Rettungsschwimmerin Casey Jean Parker, besser bekannt als C.J.

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