5 schlechte Angewohnheiten, die eigentlich total gut für dich sind!

4. Nasenbohren
Nasenbohren zählt definitiv zu den schlechten Angewohnheiten. Studien haben jedoch erwiesen, dass das popeln in der Nase echte Vorteile hat. Ähnlich wie beim Nägel kauen wird das Immunsystem von den im Nasensekret enthaltenen Bakterien gestärkt. Diese Bakterien schützen nicht nur vor schädliche Zahnerkrankungen, sondern können auch Magengeschwüre vorbeugen.

5. Nicht duschen
In der Regel duschen wir alle viel zu oft. Dadurch trocknet die Haut nur aus, da sie viel gesundes Öl verliert. Zu heißes Duschen und zu viel Seife entfernen die gute Bakterien von der Haut, die für ihre Feuchtigkeit und Elastizität sorgen. Deshalb ist es gar kein Problem, ein oder zwei Mal weniger in der Woche zu duschen. Das heißt noch lange nicht, dass du dreckig bist! Man braucht auch nicht immer gleich zu duschen, um sich zu waschen.


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Quelle: Bright Side | Bild: YouTube EVA FOX. Home Remedies for Health.