Als sie den Gang hinuntergingen, bemerkte Elise, dass ihm ein enger Mittelsitz zwischen ihr und ihrer Tochter zugewiesen worden war. Er starrte ihn mit verhaltener Resignation an und versuchte offensichtlich, ihr nicht zur Last zu fallen. Sie spürte einen Anflug von Mitleid, der stärker war, als sie es bei einem Mann, den sie gerade erst kennengelernt hatte, erwartet hätte.
„Nimm meinen Platz am Gang. Ich kann in der Mitte sitzen, neben meiner Tochter“, sagte sie leise, aber bestimmt. Sie gestikulierte in Richtung des Fensters und trat bereits zur Seite. Der Veteran zögerte und musterte ihr Gesicht, als wollte er wissen, ob sie es wirklich ernst meinte. Elise nickte, und seine Schultern entspannten sich mit einer Erleichterung, die sich nur widerwillig zu zeigen schien.