Als die Polizisten den Mann hinausbegleiteten, saß Valorian wieder am Glas, keuchend, und sah zu, bis sich die Türen hinter der Gruppe schlossen. Der Korridor wurde still, bis auf das Echo des Regens draußen. Elena kniete neben ihm, die Stirn kurz auf seinem Fell ruhend. „Du hast sie wieder gerettet“, murmelte sie.
Augenblicke später regte sich das Mädchen in ihrem Bett, die kleinen Finger zuckten. „Rover?“, flüsterte sie mit heiserer, aber sicherer Stimme. Elena lächelte mit feuchten Augen. „Er ist genau hier, mein Schatz“, sagte sie. Valorian wedelte sanft mit dem Schwanz, als wolle er die Ruhe nicht stören. Der Albtraum hatte mit ihm begonnen, und irgendwie war er jetzt auch zu Ende.