Das Personal erstarrt vor Schreck, als ein Hund ins Krankenhaus kommt und dies trägt..

Zwanzig Minuten später trafen die Tierschützer ein, neugierig und misstrauisch. Sie suchten den Hals des Hundes nach einem Chip ab. Aber da war nichts. „Kein Ausweis. Kein Halsband“, sagte einer. „Wahrscheinlich ein Streuner.“ Elena wandte sich von den Monitoren ab und sagte: „Die Polizei braucht ihn vielleicht. Er kann bleiben, bis sie kommen“, sagte sie leise. „Der Mann wandte den Blick ab. „Ja, ich denke, das kann er.“

Jemand murmelte, dass Hunde nicht in die Nähe der Intensivstation gelassen werden sollten. Elena blickte nicht auf. „Er bleibt bei der Scheibe“, sagte sie. „Soll er doch.“ In ihrem Tonfall war kein Platz für Diskussionen. Sie hatte schon Hunderte von Notfällen gesehen, aber noch nie einen, der auf vier Beinen, durchnässt und hechelnd, mit so viel Hingabe in den Augen ankam.