Seufzend klappte sie ihr Buch zu und fand sich mit der Tatsache ab, dass dieser Tag von dem Moment an, als sie ankamen, ein hoffnungsloser Fall gewesen war. Und dann geschah es. Der Junge kam wieder vom Ufer zurück, sein Eimer war so voll, dass er überlief, und das Wasser glitzerte im Sonnenlicht.
Diesmal stürmte er geradewegs auf seine Mutter zu, ohne den Rand ihres Strandtuchs zu sehen. Er blieb mit dem Fuß hängen und wurde nach vorne geschleudert. Der Inhalt des Eimers, eine volle Welle aus Meerwasser und körnigem Sand, flog in einem perfekten Bogen, bevor er auf den offenen Laptop im Schoß seiner Mutter krachte.