Es war kurz nach Sonnenaufgang, als das kleine Dorf am Fluss merkte, dass etwas nicht stimmte. Ein junger Welpe namens Nino, der dafür bekannt war, in der Nähe des Wassers zu spielen, war in der Nacht zuvor nicht nach Hause gekommen.
Der Besitzer, ein Jugendlicher namens Lek, begann bei Tagesanbruch mit der Suche. Er überprüfte den Pfad, die Bäume und rief sogar ins Schilf.
Aber es gab kein Bellen. Keine Pfotenabdrücke. Nur die Stille am schlammigen Flussufer.