Tie-Dye-Hemden
Woodstock ’69 ist eines der berühmtesten Festivals aller Zeiten. Es ist bekannt dafür, dass es mitten in der „Hippie-Ära“ stattfand. Auf dem Bild oben ist ein Stand zu sehen, an dem Krawattenhemden verkauft wurden, die in den späten Sechzigern zum Synonym für Hippie-Mode wurden. Da es auf dem Festival kein offizielles Merchandising gab, waren diese Hemden das, was einer festivaltypischen Kleidung am nächsten kam. Auch heute noch findet man in vielen Geschäften Tie-Dye-Shirts. Aber alles begann in den Sechzigern.
Woodstock ‚69 war eindreitägiges Musik- und Kunstfestival, das inBethel, New York, stattfand. Es war einer der entscheidenden Momente derGegenkultur der1960er Jahre und gilt bis heute als eines der größten Musikfestivals aller Zeiten. Auf dem Festival traten einige der größten Namen der Musikbranche auf, darunter The Grateful Dead,JimiHendrix,JanisJoplin und viele andere. Es war auch der Geburtsort der Krawattenfärbemode, bei der die Leute selbstgemachte Hemden mit psychedelischen Mustern verkauften. Die leuchtenden Farben und auffälligen Muster der Hemden wurden schnell zu einem Symbol derGegenkultur und des Geistes vonWoodstock. Auch heute nochvermittelt die Batikmode das gleiche Gefühl von Freiheit und Kreativität, das die Menschen auf dem Festival erlebten.
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