Ältere Frau stürzt im Nebel – Was ein streunender Hund dann tut, wird Sie umhauen

Es war ein nebliger Abend, als Mrs. Henderson, eine ältere Frau, zu ihrem nächtlichen Spaziergang aufbrach. Die Kälte in der Luft zwang sie, ihren Schal fester zu umwickeln, und der neblige Dunst hing an den Straßen, so dass es schwer war, weiter als ein paar Meter vorauszusehen. In der Nachbarschaft war es still, und das einzige Geräusch war das Knirschen ihrer Schuhe auf dem nassen Bürgersteig.

Als sie den einsamen Weg am Rande des Parks entlangging, stolperte Mrs. Henderson über einen Riss im Bürgersteig. Ihr Stock entglitt ihrem Griff, und sie stürzte zu Boden und kämpfte, um wieder aufzustehen. Der Nebel machte es fast unmöglich, etwas zu sehen, und die Stille schien sie zu ersticken. Sie rief um Hilfe, aber ihre Stimme wurde von der dicken Luft verschluckt. Niemand war da, der sie hören konnte.

Gerade als sie dachte, sie würde dort für immer festsitzen, hörte sie ein leises Rascheln im Nebel. Zuerst dachte sie, dass sie sich das nur einbildete, aber dann spürte sie, wie etwas ihr Bein anstupste. Ein streunender Hund mit schmutzigem Fell und seelenvollen Augen tauchte aus dem Nebel auf und stellte sich neben sie. Der Hund sah zu ihr auf und wedelte sanft mit dem Schwanz, als ob er ihre Verzweiflung spürte.