Als er näher kommt, sieht der Adler schwach aus, aber in seinen Augen liegt eine schützende Wildheit. Der Sturm wütet, die Kälte schneidet durch Benjamins Kleidungsschichten. Dennoch kann er die leisen, gedämpften Geräusche nicht ignorieren, die von unter dem Adler kommen. Was könnte das sein?
Benjamin kniet sich langsam hin, sein Puls beschleunigt sich. Als er näher kommt, verschlägt ihm der Anblick von zwei winzigen Welpen, die sich kaum bewegen und vor Kälte zittern, den Atem. Die Adlermutter hat die Welpen vor der eisigen Nacht geschützt und alles riskiert, um sie am Leben zu erhalten.
Da der Sturm immer heftiger wird, weiß Benjamin, dass er schnell handeln muss. Aber wie kann er helfen, ohne die Situation zu verschlimmern? Sollte er versuchen, sie in Sicherheit zu bringen oder sie dort lassen, wo sie sind?