Tierheimhund weint, nachdem sein Bruder adoptiert wurde. Was danach mit ihm geschah, war herzzerreißend

Gabby atmete zittrig aus und presste ihre Hand auf ihr Gesicht. Die Mittagssonne fühlte sich heiß auf ihrer Haut an, aber innerlich war ihr immer noch kalt. Immer noch vibrierend. Immer noch am Verarbeiten. Es war vorbei. Der Albtraum – die Hilflosigkeit – der Schmerz des Nichtwissens. Endlich war es vorbei. Juniper war in Sicherheit. Und Josh war weg.

Ein Beamter näherte sich und hockte sich neben sie. „Wir werden die anderen Hunde in das Rettungszentrum des Bezirks bringen“, sagte er. „Dort werden sie behandelt, gepflegt und bekommen richtige Pflegeeltern. Sie haben das Richtige getan.“ Gabby nickte, dankbar, aber still. Sie erhob sich, hob Juniper in ihre Arme und fuhr zurück zu Angel Paws, während die Sonne über ihr brannte.