Tierheimhund weint, nachdem sein Bruder adoptiert wurde. Was danach mit ihm geschah, war herzzerreißend

Josh grinste und schnappte sich einen dicken Stock von der Veranda, verwittert und dunkel. „Du denkst, du bist ihr Retter?“, spuckte er und stakste nach vorne. „Du hättest dich da raushalten sollen.“ Seine Fingerknöchel wurden weiß um das Holz. Er hob es an, seine Schritte wurden schneller, der Arm war zum Schlag bereit – und dann brach die Welt in Rot und Blau aus.

Sirenen heulten durch die Mittagsstille, Polizeiautos kamen kreischend zum Stehen. Die blinkenden Lichter überfluteten die Einfahrt und drangen bis in den Hinterhof vor. Josh blieb auf halbem Weg stehen, die Augen weit aufgerissen, der Atem stockte. Im Bruchteil einer Sekunde drehte er sich um und stürmte zur Hintertür – aber zwei Beamte warteten bereits dort.