Gabby hörte Joshs Stimme durch den Hof schallen, scharf und wütend. „Was zum Teufel machst du da?“ Ihre Hände fummelten wieder an der Klinke, aber sie ließ sich nicht bewegen. Langsam drehte sie sich um, Juniper immer noch in den Armen, und ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie saß fest. Eingesperrt. Und er war auf dem Weg.
Josh stürmte über den Hof, die Augen funkelten. Gabby bückte sich schnell und setzte Juniper hinter sich ab. Ihre Stimme zitterte, aber sie stieg vor Wut. „Wie konntest du das tun? Du Ungeheuer! Wie konntest du diesen armen Tieren wehtun?“ Ihr Schrei schallte durch das Tageslicht und hallte von der verzogenen Fassade des Hauses wider.