Gabby konnte nicht stillsitzen. Das Gewicht in ihrer Brust ließ sie nicht mehr atmen. Sie bat den Nachtschichtarbeiter, sich zu Juno zu setzen, stempelte wortlos ab und ging direkt zur örtlichen Polizeistation. Ihre Hände zitterten, als sie alles erzählte – jedes Detail – in der Hoffnung, dass ihr jemand helfen würde.
Der Beamte nickte höflich, bis sie die Adoptionspapiere erwähnte. Sein Gesichtsausdruck änderte sich. „Ich glaube nicht, dass es sich hier um ein Verbrechen handelt, Miss“, sagte er und rutschte in seinem Sitz hin und her. „Er hat die Papiere unterschrieben. Es ist jetzt sein Hund.“ Gabby spürte, wie ihre Geduld riss. „Es war eine Doppeladoption“, schnauzte sie. „Er hat sie getrennt!“