Tierheimhund weint, nachdem sein Bruder adoptiert wurde. Was danach mit ihm geschah, war herzzerreißend

Als Gabby die Hand ausstreckte, um ihn zu streicheln, wich er zurück – nicht von ihr weg, sondern zur Tür. Sein ganzer Körper zitterte, als er sein Gesicht an den Falz drückte und schwer atmete, als ob er versuchte, Junipers Geruch im Luftzug wahrzunehmen. Und dann, nur einmal, heulte er. Ein langer, kläglicher Laut, der Gabby erstarren ließ. Es war kein Geräusch. Es war Kummer. Und es erschütterte sie

Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr Herz pochte vor Angst, und Panik vernebelte ihre Logik. Josh hatte so normal gewirkt. So gütig. Wie konnte er das tun?Juno hatte vor Erschöpfung aufgehört zu wimmern, aber er schlief immer noch nicht. Er lauschte. Er wartete. Gabby war plötzlich zum Weinen zumute, direkt neben ihm.