Gabby zögerte, war hin- und hergerissen, aber als sie in das Auto blickte und sah, dass es bis unters Dach mit Gepäck, Decken und jetzt auch noch mit dem Spielzeugkorb vollgepackt war, ließ ihr Protest nach. „Also gut“, sagte sie mit fester Stimme. Josh hob Juniper auf den Vordersitz. Juno wimmerte. Dann fuhr das Auto weg – und beide Hunde weinten.
Gabby sah zu, wie das Auto um die Ecke verschwand, ihre Arme hingen nutzlos an ihren Seiten. Ein seltsames Gewicht drückte auf ihre Brust. Juno war noch nie ohne Juniper gewesen. Nicht eine Stunde lang. Nicht eine Minute lang. Und jetzt stand er wie erstarrt, die Ohren gespitzt, den Blick auf das leere Tor gerichtet.