Frau findet Hund im Hinterhof – Was dann geschah, brachte sie zu Tränen!

Er schlich auf sie zu – nicht schnell, nicht aggressiv. Dann blieb es stehen, nur wenige Zentimeter entfernt, und zerrte sanft am unteren Rand ihres Ponchos. Maya blinzelte, verwirrt. Der Hund ließ sie los, drehte sich zur Straße und bellte erneut – diesmal zweimal. Dringend. Konzentriert. Dann sah er sie wieder an.

Sie runzelte die Stirn. „Geh schon“, sagte sie leise. „Geh nach Hause, es ist vorbei.“ Mit einer behandschuhten Hand öffnete sie das Gartentor und wies mit einer Geste auf den Gehweg. „Husch.“ Aber der Hund rührte sich nicht. Stattdessen trat er zu ihr zurück, zerrte erneut an ihrem Mantel und bellte in den Sturm hinein.