Vincent konnte die Hilflosigkeit nicht bekämpfen, die in ihm aufstieg. ich weiß, dass ich Unrecht getan habe, Jules, aber du solltest mir wenigstens zuhören. Ich bin schließlich dein Vater! Gib mir wenigstens eine Chance!“ Er flehte und bettelte. Aber Jules starrte ihn nur an, mit Abscheu und Verachtung in seinen Augen.
„Du hast keine Sekunde unseres Lebens verdient“, beendete er. Seine Hände zitterten, aber seine Augen waren jetzt trocken – wütend und klar. „Glaubst du, wir schulden dir etwas, weil dein Blut in unseren Adern fließt? Nein, Vincent. Nicht das Blut macht dich zum Vater. Es sind die Entscheidungen.“