Eine Zeit lang geschah nichts. Der Schuppen stand wie immer, unbeweglich und still. Doch dann, als die Nacht immer dunkler wurde, sah er sie – die alte Frau. Sie saß am Fenster des Schuppens, die Kerzen flackerten auf dem Fensterbrett. Es war nichts Ungewöhnliches an ihrer Position, aber etwas an ihrer Stille beunruhigte ihn.
James starrte sie an und versuchte zu verstehen, was sie da tat. Sie bewegte sich nicht, schien nichts um sich herum wahrzunehmen. Es war fast so, als befände sie sich in Trance und starrte mit unerschütterlichem Blick in den Mond. Seine Augen verengten sich, und er überlegte fieberhaft nach einer Erklärung. Wartete sie auf etwas?