62 und ein Baby: Ist ihre Geburt ein medizinisches Wunder oder etwas Dunkleres?

John sprach mit sanfter und tiefer Stimme. „Wir wollten, dass du ein gutes Zuhause mit viel Liebe bekommst, Sindy. Aber wir konnten uns einfach nicht so mit dir verbinden, wie wir es wollten. Wir haben es wirklich versucht, aber es hat einfach nicht so geklappt, wie wir es wollten“. Alle waren immer noch still und verarbeiteten, was gerade passiert war.

Laura ergriff wieder das Wort. „Ich war noch ein Teenager, als ich dich bekam, Sindy. Ich war noch nicht bereit, eine Mutter zu sein. Aber ich habe gesehen, dass du und Mama euch nicht nahe gestanden habt. Also habe ich versucht, für dich da zu sein, so gut ich konnte.“ Elaine sah Sindy an, ihre Augen waren voller Traurigkeit. „Ich habe es wirklich versucht, Sindy. Aber ich bin viel älter, und es war schwer, einander zu verstehen.“ Jedes Wort öffnete Sindy die Augen für eine Wahrheit, die sie nicht kannte.