Die Worte des Ankers wiederholten sich in ihrem Kopf: „Einer von nur dreien, die es gibt.“ Sie versuchte, sich die anderen beiden vorzustellen – wo sie all die Jahre gewesen waren, welche Hände sie gehalten hatten, welche Geschichten sie trugen. Irgendwo unter ihnen befand sich die, die sie zurückgelassen hatte.
Je mehr sie darüber nachdachte, desto weniger traute sie der Vorstellung, dass das Auffinden des Gala-Anhängers irgendetwas lösen würde. Selbst wenn sie den Besitzer ausfindig machen könnte, würde es vielleicht in einer Enttäuschung enden. Sie könnte ihre ganze Kraft darauf verwenden, einem Anhänger nachzujagen, der nichts mit ihr zu tun hatte.