Für einen Moment durchströmte ihn Erleichterung – sie war in Sicherheit, ihr Mädchen auch. Er ging zu ihr hinüber und legte einen Arm um ihre Schultern. Sie schluchzte noch heftiger, ihr Griff um den Säugling wurde fester. „Es tut mir so leid“, flüsterte sie. „Er ist einfach … er ist nicht mehr da.“ Ihre Stimme brach bei dem letzten Wort.
Ethan nahm das Baby in seine Arme und hielt es fest, während Lina ihr Gesicht mit zittrigen Händen bedeckte. Er betrachtete den Mann auf dem Bett – Carrington – und versuchte, ihn mit der Frau, die er liebte, in Einklang zu bringen. In seinem Kopf drehten sich Fragen in zackigen Kreisen.