„Oh ja“, sagte der Manager und lächelte. „Eine reizende Frau. Immer höflich, hatte immer Zeit für einen Plausch. Meistens kam sie allein, spätnachmittags. Sie saß mit Tee und Gebäck am Fenster.“ Ethans Brust entspannte sich leicht. Allein bedeutete keine Fremde, kein romantischer Verrat.
„Sie kam vorbei, nachdem sie das Altersheim auf der anderen Straßenseite verlassen hatte“, fügte der Mann beiläufig hinzu. Ethans Gedanken gerieten ins Stocken. „Altersheim?“ Er drehte sich um, um aus dem Fenster zu schauen, und folgte dem Fingerzeig des Mannes zu einem gedrungenen Backsteingebäude mit vergitterten Toren und einem verwitterten Schild.