Mann findet ein Schwein, das während eines Schneesturms erfriert – doch dann entdeckt er, dass es nicht allein war

Am nächsten Morgen schneite es immer noch, als Raymond in seine Einfahrt fuhr und die frühe Sonne schwach durch die schweren Wolken leuchtete. Die Straße war gerade so weit geräumt worden, dass er nach Hause fahren konnte. Auf dem Rücksitz rührte sich das kleine Geschöpf und blinzelte ihn mit Augen an, die nicht mehr trüb, sondern hell und wachsam waren.

Neben ihr, in Decken eingekuschelt, döste das Schwein leise vor sich hin, ihr Atem war tief und langsam. Raymond kletterte hinaus und öffnete die Tür. „Kommt, ihr zwei“, sagte er leise. „Willkommen zu Hause.“ Er trug die beiden nacheinander herein und setzte sie in der Nähe des Kamins ab – das Schwein auf einem dicken alten Teppich, der Mischling eingerollt neben ihr.