Er hockte sich wieder neben den Hund und schob den Stock unter seinen Bauch, wobei er darauf achtete, nicht zu stoßen. Der Schlamm wehrte sich wie nasser Zement und saugte das Holz ein, sobald er Druck ausübte. Er versuchte, es hochzuhebeln, gerade genug, um Platz zu schaffen, aber in dem Moment, in dem er es tat, sank der Stock halb ein und blieb fest stecken.
„Komm schon“, stöhnte er und drehte ihn. Der Boden schluckte nur noch mehr davon, und der Schlamm blubberte leicht um sein Handgelenk. Er riss es mit einem Schlürfen zurück und stolperte, als sein Stiefel abrutschte. Der Hund zuckte zusammen, ein scharfes Knurren entwich seiner Kehle. Jetzt war es lauter und noch abwehrender.