Der Hund spannte sich an, ein Zittern lief durch seinen Körper. Seine Augen richteten sich auf seine Hand, ein warnendes Flackern, nicht. Owen erstarrte, der Puls stieg. Er flüsterte: „Ganz ruhig, ich will dir nicht wehtun.“ Aber die Neugierde war stärker als die Vorsicht. Er strich erneut über den Schlamm, diesmal spürte er eine kleine Erhebung oder Ecke, etwas, das sich fest unter der Brust des Tieres verkeilt hatte.
Es fühlte sich nicht wie der Hang selbst an. Es war etwas anderes. Von Menschenhand gemacht, vielleicht zu glatt, zu eben. „Worauf liegst du, hm?“, murmelte er leise vor sich hin. Er konnte nicht viel sehen; das Gewicht des Hundes und das schwache Abendlicht verdeckten alles. Aber je mehr er nachforschte, desto deutlicher wurde, dass etwas mit ihm darunter eingeklemmt war.