Als Zachary ins Gehege zurückkehrte, hüpfte Daisy erwartungsvoll vorwärts, die Jungen purzelten hinter ihr her. Keiner von ihnen wusste, was kommen würde. Seine Brust schmerzte, als er sich hinhockte, um Daisys Ohren zu streicheln und sich ihre Wärme einzuprägen. Sie leckte seine Hand ab und wedelte mit dem Schwanz. Er flüsterte: „Es tut mir leid“, obwohl sie es nicht verstehen konnte.
In der Nacht vor der endgültigen Trennung konnte Zachary nicht schlafen. Er ging zum Gehege, der Regen beschlug sein Gesicht. Daisy lag zusammengerollt mit den Jungen, ihre gestreiften Körper hoben und senkten sich gegen den ihren. Der Anblick bedrückte ihn. Er lehnte sich an das Glas und flüsterte: „Verzeih mir“, als ob ihr gleichmäßiges Atmen eine Antwort sein könnte.