Ihr Körper erstarrte. Ihr Gehirn hatte Mühe zu verarbeiten, was sie sah, aber ihre Brust wusste es bereits. Ihre Arme zitterten, ihre Beine hielten sie kaum noch aufrecht. Ohne nachzudenken, liefen ihr die Tränen über die Wangen. Ein röchelnder Laut entkam ihren Lippen, irgendwo zwischen einem Schluchzen und einem Schrei.
Alex tauchte sofort neben ihr auf, sein Blick war angespannt und besorgt. „Nicht bewegen“, sagte er ruhig, aber bestimmt. Samantha hätte es nicht gekonnt, selbst wenn sie es versucht hätte. Sie saß wie erstarrt da und beobachtete, wie er sich vorsichtig den flachen Graben hinunter in Richtung der kleinen, reglosen Gestalt bewegte, die im Dreck lag.