Am nächsten Morgen betrat sie das gläserne Gebäude in der Innenstadt, die Nerven lagen blank, das Lächeln war ruhig. Sie trug ihre Argumente einwandfrei vor, untermauert durch Zahlen und ruhige Überzeugung. Als sich das Gremium bei ihr bedankte, rutschte einer Führungskraft der Name der Fallstudie heraus: „Ihre Einblicke in das Portfolio der Whitmore Group waren scharf.“
Sie blinzelte. Whitmore war die Firma von Eleanor. Später überkam sie eine zufriedene Selbstgefälligkeit, weil sie glaubte, den Stand der Dinge im Unternehmen ihrer Schwiegermutter zu kennen. Sie sah, dass nicht alles so gut war, wie man ihr weisgemacht hatte. Sie speicherte die Information für später ab.