Mutter lässt ihr Baby nur Sekunden lang mit deutschem Schäferhund allein – was sie dann sieht, erschreckt sie!

Er ging nicht auf und ab. Er hat sich nicht einmal hingelegt. Er saß einfach nur… da. Ruhig. Ruhig. Er beobachtete sie. Sein Blick war ruhig, fast verblüffend ruhig – nicht hektisch, nicht flehend, nur aufmerksam. Seine Ohren spitzten sich, als sie sich näherten, und zum ersten Mal, seit sie den Unterschlupf betreten hatten, schien der Lärm zu verstummen. Emily blieb stehen, ohne es zu bemerken.

„Wow“, murmelte David. „Er ist ruhig.“ Der Name auf dem Schild lautete: Ranger – Deutscher Schäferhund, 4 Jahre alt. Keine lange Beschreibung. Keine Vorgeschichte. Nur ein Name. Emily stemmte Lily in die Hüfte und trat näher heran. Rangers Augen folgten ihnen mit einer vorsichtigen, respektvollen Neugierde – nicht mit der Überreizung, die sie in den anderen Zwingern gesehen hatte. Er bellte nicht ein einziges Mal.