„Ranger?“, flüsterte sie. Er drehte sich nicht um. Sein Atem umnebelte das Glas, langsam und gemessen. Sein Schwanz wedelte nicht. „Was ist los?“, murmelte sie und trat näher heran. Erst dann sah er sie wieder an, mit ruhigen Augen… aber mit etwas anderem darunter. Etwas, das sie nicht genau benennen konnte.
Dann ging er weg. Emily schluckte schwer. Es war wahrscheinlich nichts. Wahrscheinlich hatte sie zu viel nachgedacht. Doch am nächsten Morgen entdeckte sie Ranger statt in seinem Bett auf den Küchenfliesen liegend – direkt vor der Hintertür. Als ob er überhaupt nicht geschlafen hätte. Sie kniete sich neben ihn und strich ihm mit den Fingern durch das Fell.