Mutter lässt ihr Baby nur Sekunden lang mit deutschem Schäferhund allein – was sie dann sieht, erschreckt sie!

Er schnüffelte an den Ecken des Wohnzimmers, an den Beinen der Esszimmerstühle, an Davids Schuhen neben der Matte – er nahm den Raum wahr wie ein Soldat, der einen Unterschlupf absucht. Lily watschelte auf ihn zu, ihre Hände klebrig von einer Banane, die sie gerade gegessen hatte. Der Ranger erstarrte, hob den Kopf und legte die Ohren an. David spannte sich an, bereit, Lily wegzureißen, wenn etwas nicht stimmte.

Doch Ranger ließ sich stattdessen herab. Erst den Kopf, dann die Vorderbeine und streckte sich, bis er ganz auf dem Boden lag, seine Haltung war weich und unterwürfig. Lily quietschte vor Vergnügen und klopfte ihm auf den Rücken. Ranger klopfte einmal mit dem Schwanz. Nur einmal. Aber das war genug.