Maria, die sich nun wieder gefasst hatte, lächelte durch ihre Tränen hindurch und bat die beiden in ihr bescheidenes Haus. Das Innere war einfach, aber warm, erfüllt von dem beruhigenden Duft der Küche und den Geräuschen spielender Kinder draußen. Sie setzten sich zusammen, wobei Maria Evas Hand noch immer festhielt, als hätte sie Angst, sie loszulassen.
Natalie und Adam tauschten einen Blick aus, bevor Adam das Wort ergriff. „Maria, kannst du uns sagen, was passiert ist? Wir müssen verstehen, wie es zu all dem kam.“ Maria seufzte tief. „Es begann damit, dass eine Gruppe in unser Dorf kam“, begann sie, ihre Stimme war ruhig, aber schwer von Gefühlen.