Natalie kniete sich hin, ihre Stimme zitterte, als sie leise fragte: „Was meinst du, mein Schatz? Wir sind deine Mama und dein Papa.“ Eva schüttelte den Kopf, Tränen liefen ihr über die Wangen. „Nein, meine richtige Mami und mein richtiger Daddy. Sie sind zu Hause. Ich will nach Hause.“
Adam spürte, wie sich ein Knoten in seinem Magen zusammenzog. Die Agentur hatte ihnen versichert, dass Evas Eltern nicht mehr lebten und dass sie verlassen worden war. Aber Evas Flehen war zu echt, um es zu ignorieren. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht.