Justin konnte die Hilflosigkeit, die in ihm aufstieg, nicht bekämpfen. ich weiß, dass ich Unrecht getan habe, Lila, aber du solltest mir wenigstens zuhören. Ich bin schließlich dein Vater! Gib mir doch wenigstens eine Chance!“ Er flehte und bettelte. Aber Lila starrte ihn nur mit Abscheu und Verachtung in ihren Augen an.
„Du hast keine Sekunde unseres Lebens verdient“, beendete sie. Ihre Hände zitterten, aber ihre Augen waren jetzt trocken – wütend und klar. „Denkst du, wir schulden dir etwas, weil dein Blut in unseren Adern fließt? Nein, Justin. Nicht das Blut macht dich zum Vater. Es sind die Entscheidungen.“