12 Hunderassen, die keine enge Bindung zu ihren Besitzern aufbaue

9. Tibetanischer Mastiff – Der selbstbewusste Wächter

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Tibetanische Mastiffs sind riesige, kräftige Hunde, die zum Bewachen gezüchtet wurden. Im Gegensatz zu Rassen, die eng mit ihren Besitzern verbunden sind, sind Tibetanische Doggen unnahbar, unabhängig und ziehen es oft vor, allein gelassen zu werden. Sie haben ein beschützendes Wesen, sind aber nicht anhänglich, verspielt oder sehr anhänglich.

Warum sie sich nicht gut vertragen: Sie wurden zum Bewachen gezüchtet, nicht als Haustiere.

Am besten geeignet für: Besitzer, die einen ernsthaften Wachhund mit minimaler emotionaler Abhängigkeit benötigen.