3 verblüffende Arten Melonen zu schneiden und servieren

Melonen schneiden Rose mit Blättern, Blume und normal

3 geniale Arten Melonen zu servieren. Ein Plus für deinen Frühstückstisch!

Es ist wieder soweit, Melonen werden nun überall angeboten. Nicht nur Wassermelonen, auch Honigmelonen, Galias und Chantaloupe. Also wir sind große Melonen-Fans und freuen uns deshalb darauf, euch hier ein paar tolle Tricks zu verraten, wie ihr Melonen schneiden und servieren könnt. Es soll ja auf dem Buffet oder Frühstückstisch nett aussehen, oder?

Wassermelonen nicht nur für den Gaumen, sondern auch fürs Auge.

Schneide- und Serviertipp 1: die Segelboote 

Nehme dir die Wassermelone zur Hand, schneide sie einmal der Länge nach mit einem Brotmesser durch. Halbiere diese Hälften nun nochmals, so dass du vier Scheiben hast. Schneide jetzt entlang der Trennlinie von roten Fruchtfleisch und Schale entlang, so dass du die Schale nun quasi weglegen könntest. Dies tust du jedoch nicht. Stattdessen schneidest du jetzt gleichgroße Streifen von links nach rechts und versetzt diese anschließend per Hand so wie auf dem Foto auch zu sehen ist.

Schneide- und Serviertipp 2: Rosen mit Blättern

Wer etwas mehr Zeit investieren möchte und Rosen wunderschön findet, der ist bei diesem Tipp gut aufgehoben.  Alles was du tun musst ist die Wassermelone wieder mit einem Brotmesser halbieren und dann einen etwas breiteren Streifen abschneiden (so dick wird später die Rose). Jetzt ein viereckiges Stück herausschneiden, dass so groß ist wie die Rose die es werden soll. Schneide nun schräg die Kanten ab, so dass die Seiten der Viereckes ein wenig in Richtung Mitte absinken. Jetzt beginnt das herausschaben der Oberfläche. Schaue dir hierzu am besten das kurze Video an. Es ist gar nicht schwer und dauert wirklich nicht lange. Und für so ein tolles Highlight auf dem Frühstückstisch, das lohnt sich doch! 

Wenn du noch unseren Favoriten ansehen möchtest, dann klicke auf die nächste Seite. Diese Melonen-Kunst wird dich begeistern!

Diesmal: keine Wassermelone, sondern eine Galia.


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